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Geschwister-Scholl-Realschule Emsdetten  
Stark lernen, stark sein, gemeinsam!

www.gss-emsdetten.org
Wappen von Emsdetten

Schul­anmel­dungen 2024/2025
Alle Informationen und Aufnahmebogen zur Aufnahme in die Geschwister-Scholl-Realschule für das Schuljahr 2024/2025.

Anmeldung


Die Geschwister-Scholl Realschule (GSS) in Emsdetten Schüler der GSS besuchen eine Gedenkstätte GSS-Schule auf Klassenfahrt GSS-Schule: lernen mit Spass Schüler der GSS engagieren sich GSS-Schule auf Abenteuer-Klassenfahrt


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Update 29.02.2024: 'Termine'. Siehe NEU und AKTUELL.

Unser Schuljahr 2014 / 2015

Klassenfahrt: Fünf Tage an den Möhnesee mit den Klassen 5

Die drei fünften Klassen der Geschwister-Scholl-Schule haben im Mai ihre Klassenfahrt in die Jugendherberge am Möhnesee gemacht. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler fast den ganzen Tag an der frischen Luft verbringen, denn es standen Dinge wie z. B. Segeln, GPS-Navigation, Floßbau, Bogenschießen und Trettbootfahren auf dem Programm.

Klassenfahrt der Klassen 5 - Gruppenfoto

Weiterlesen Tagebuch der Klassenfahrt an den Möhnesee



Projekt: Schule mit Courage

Schule mit Courage

„Courage – was ist denn das?“, „Was bedeutet Rassismus“ oder „Wo begegnet uns Ausländerfeindlichkeit?“ Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich insgesamt fünf Gruppen des 9er Jahrgangs im Rahmen ihres Methodentags an der GSS.

Weiterlesen und BILDER Schule mit Courage



Boys‘ & Girls‘ Day 2015

Logo Boys and Girls day

Am Donnerstag, den 23. April 2015 nahmen alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 am Girls’Day bzw. am Boys’Day teil. Während die Mädchen im Rahmen des Girls’Days vor allem in Berufe hineinschnuppern konnten, in denen nach wie vor einen hoher Anteil von männlichen Beschäftigten tätig ist, erhielten die Jungen Einblicke in Berufe, wo immer noch überwiegend Frauen beschäftigt sind.

Alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 haben an diesem Tag einen Beruf erkunden können und erste Eindrücke in die Arbeitswelt erhalten. Von allen Schülerinnen und Schülern wurde betont, dass sie in allen Unternehmen und Institutionen freundlich aufgenommen wurden und eine große Bereitschaft bestand, Plätze zur Verfügung zu stellen.

Einen Überblick über die unterschiedlichen Eindrücke und Ergebnisse aus diesem Tag geben die folgenden Äußerungen unserer Schülerinnen und Schüler:

Ich könnte mir eventuell vorstellen dort ein Praktikum zu machen und wahrscheinlich auch eine Ausbildung machen, weil es mir sehr gut im Altersheim gefallen hat, weil man den alten Menschen im Alltag helfen kann.
S. Girls’Day in einem Altenheim

Ich fand es gut in dem Kindergarten, weil ich sehen und am eigenem Leib spüren konnte, dass es nicht leicht ist 20 Kinder zu bespaßen und dabei ruhig zu bleiben.
L. Boys’Day in einem Kindergarten

Der ganze Tag hat super Spaß gemacht. Besonders die Fahrt mit der Drehleiter! Von ganz oben konnte man fast ganz Emsdetten sehen. Auch die GSS. Ich könnte mir vorstellen bei der Feuerwehr zu arbeiten und habe deshalb schon gefragt, ob man dort ein Praktikum machen kann.
L. Girls’Day bei der Feuerwehr

Zuerst hat man mir die Hygieneregeln gezeigt. Danach sollte ich Eier pellen und gleich danach musste ich Käse in Dreiecke schneiden. Dann durfte ich mir Brötchen schmieren und frühstücken. Nach dem Frühstück hab ich Gemüse geschnitten. Anschließend musste ich an der Kasse arbeiten und am Ende habe ich extrem viele Kartoffeln geschnitten. Für mich wäre dieser Beruf nichts, da es mir ein wenig zu langweilig ist den ganzen Tag Gemüse zu schneiden und man bekommt auch nicht genügend Geld.
M. Boys’Day in einer Betriebskantine

Ich finde die Arbeit gut, weil sie großen Spaß gemacht hat, denn dort habe ich Bob kennengelernt, mit ihm habe ich Waren verpackt. Aber ich könnte mir nicht vorstellen dort zu arbeiten oder dort ein Praktikum zu machen. Ich könnte es mit nicht vorstellen, weil es mir auf Dauer zu anstrengend wäre, denn man muss sehr viel laufen.
F. Girls’Day in der Logistik

Ich fand den Tag im Piercing Studio sehr schön und die Mitarbeiterinnen/er waren sehr nett. Aber der Beruf passt nicht wirklich zu mir, weil ich viel zu unpräzise bin und dann keine guten Leistungen erzielen würde.
J.-L. Boys’Day in einem Piercing Studio

Ich schätze die Arbeit gut ein, weil sie im Großen und Ganzen eigentlich ganz cool war. Das Fahren mit dem Gabelstapler war das Beste und es hat viel Spaß gemacht. Aber ich könnte mir doch leider kein Praktikum vorstellen, weil es mir eventuell zu langweilig werden würde, immer das gleiche zu machen.
F. Girls’Day in einem Lager

Ich könnte mir vorstellen dort ein Praktikum zu machen, weil alle sehr nett waren und wir viel Spaß hatten. Aber ich könnte mir nicht vorstellen dort zu arbeiten, denn meine Betreuerin meinte, dass man dort nicht viel verdiene und es eher ein „Frauenberuf“ sei. Ich habe trotzdem viel gelernt.
L. Boys’Day in einer Stadtverwaltung

Der Tag insgesamt war gut und hat Spaß gemacht, da ich einen Kran steuern durfte. Blöd war aber, das man die ganze Zeit stehen musste, am Abend taten mir die Füße voll weh. Für mich wäre es aber nichts, da man sich mit Webereimaschinen auskennen muss.
Ch. Girls’Day in einer Weberei



SV-Fußballturnier

 SV-Fußballturnier gegen die Marienschule. Am 26. März haben drei Fußballteams unserer 10ten Klassen gegen die Fußballer der Marienschule um zwei Pokale gespielt.Die SV hatte im Vorfeld Kontakt zu Herrn Haake hergestellt, der mittlerweile Lehrer an der Marienschule ist und sich sofort bereit erklärte, das Turnier mit zu organisieren.

Fußballturnier Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Zwei Jungen- und eine Mädchenmannschaft der zwei Schulen traten am Donnerstag (26.03.2015) in der Diemshoff-Halle gegeneinander an. Als Schiedsrichter des Turniers stellte sich dankenswerter weise Herr Behrens zur Verfügung, der es mit engagierten aber fair geführten Partien zu tun hatte.

Dabei besiegten die Mädchen der GSS die Mädchenmannschaft der Marienschule in einem spannenden Finale mit 2:1 nach Elfmeterschießen. Die Jungsmannschaften der GSS unterlagen sowohl im Spiel um Platz 3 als auch im hart umkämpften Finale und mussten sich mit Platz 4 bzw. 2 begnügen. Die Marienschule nahm freudestrahlend den verdienten Wanderpokal aus den Händen von Herrn Köster entgegen.

Insgesamt waren sich alle Beteiligten einig: das Turnier war ein voller Erfolg und soll im kommenden Schuljahr wiederholt werden. Dann bekommen beide Schulen die Gelgenheit, die Pokale wieder an ihre Schule zurück zu gewinnen.

Turniersieger JungenMädchen Mannschaften



Berufsorientierung

Seit Beginn des Schuljahres 2014/15 nimmt die Geschwister-Scholl-Schule an dem Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ (kurz: KAoA) teil.

Berufsorientierung

Dies bedeutet, dass bereits im Jahrgang 8 alle Schülerinnen und Schüler mit der Berufsorientierung starten und so ihre eigenen Kompetenzen kennenlernen und Einblicke in verschiedene Berufsfelder bekommen.

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Neues Theaterstück 2015: Woodcamp – Heal the world?

Klimakatastrophe, Energieengpass, Flut, Hunger, Massentierhaltung…….

Theater AG Woodcamp

Wo beginnt die persönliche Verantwortung für unsere Umwelt? Machen Jugendliche sich überhaupt Gedanken über die Zukunft der Erde? Was können sie tun, um aktiv Verantwortung zu übernehmen?

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Multireligiöses Fest

Multireligiöses Nachbarschaftsfest

Beim multireligiösem Nachbarschaftsfest am 08.09.14 in der Kardinal-von-Galen-Schule traten neben vielen anderen Akteuren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b der Geschwister-Scholl-Schule auf. Vorgeführt wurde eine Theaterszene, mit der die Schülerinnen und Schüler deutlich machten, dass sie nichts von Gewalt halten und bereit sind Courage zu zeigen um ihren Mitmenschen beizustehen. Mit selbst gestalteten Plakaten unterstrichen die Mitspieler ihren Standpunkt.

Im Anschluss an die Theaterszene erläuterten die beiden Klassensprecher Jana Varelmann und Jona Mushövel den Zuschauern die Bedeutung von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, einem Titel, den die GSS am Anfang des Jahres verliehen bekommen hat.



Berufserkundung in Steinfurt

„Arbeit statt Schule“ hieß es für unsere Neuntklässler vom 21.8. bis zum 2.9.2014.
Neun Tage lang fuhren sie jeden Morgen nach Steinfurt und nahmen dort an der Werkstatterprobung von „Lernen fördern“ teil.

Berufserkundung der GSS - Arbeit statt Schule

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