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Geschwister-Scholl-Realschule Emsdetten  
Stark lernen, stark sein, gemeinsam!

www.gss-emsdetten.org
Wappen von Emsdetten

Schul­anmel­dungen 2024/2025
Alle Informationen und Aufnahmebogen zur Aufnahme in die Geschwister-Scholl-Realschule für das Schuljahr 2024/2025.

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Die Geschwister-Scholl Realschule (GSS) in Emsdetten Schüler der GSS besuchen eine Gedenkstätte GSS-Schule auf Klassenfahrt GSS-Schule: lernen mit Spass Schüler der GSS engagieren sich GSS-Schule auf Abenteuer-Klassenfahrt


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Update 22.03.2024: Die GSS wünscht der gesamten Schulgemeinde "Frohe Ostern". Siehe NEU und AKTUELL.

Unser Schuljahr 2017 / 2018

Klassenfahrt Möhnesee

Klassenfahrt Möhnesee

Drei Tage ging es für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b bei gutem Wetter an den Möhnesee. Dabei stand jedoch nicht das Ausruhen von der Schule im Mittelpunkt, es sollte vielmehr die Klassengemeinschaft gestärkt werden, sodass auch die Lernatmosphäre davon profitiert. Auf dem Hinweg wurde an der Staumauer des Möhnesees ein erster Halt gemacht. Nach dem sich alle Schülerinnen und Schüler in ihren Zimmern eingerichtet hatten und eine erste Mahlzeit in der Jugendherberge eingenommen wurde, lernten wir unsere beiden Trainer kennen, die an dem Nachmittag verschiedene Spiele zur Teamentwicklung, die allen viel Spaß gemacht hatten, durchführten.

Nach einem Abendspaziergang zum Möhnesee dauerte es in dem meisten Zimmern noch lange, bis wirklich alle eingeschlafen waren.

Am zweiten Tag bauten kleine Schülerteams jeweils ein Floß, das anschließend auf seine Seetauglichkeit direkt auf dem Möhnesee getestet werden konnten. Die meisten Schülerinnen und Schüler nutzten dabei die Gelegenheit, um ein Bad zu nehmen.

Bei einer Nachtwanderung konnten viele Schülerinnen und Schüler ihren Mut unter Beweis stellen und allein eine kleine Strecke im Dunkeln zurücklegen, die anderen zogen es jedoch vor, den Weg in sicherer Begleitung der Lehrkräfte zu gehen.

Am letzten Tag stand dann das Klettern mit einer professionellen Kletterausrüstung auf dem Plan, alle Schülerinnen und Schüler erreichten ihr gesetztes Ziel und konnten sich dabei auf die Mitschülerinnen und Mitschüler verlassen, die die Sicherung übernommen hatten.

Wohlbehalten aber erschöpft von den drei Tagen wurden dann alle von ihren Eltern wieder an der GSS in Empfang genommen.

CE/WM – Juni 2018



Bayram Brunch

Bayram Brunch

Die Schülerinnen und Schüler des Islamunterrichtes im Jahrgang 5 hatten zum Abschluss des Ramadanmonats alle Mitschülerinnen und Mitschüler aus dem Jahrgang 5 zu einem Brunch in die Mensa eingeladen, um das Ende des Fastenmonats gemeinsam zu feiern.

Zu diesem Projekt im Rahmen der interreligiösen und interkulturellen Erziehung der Geschwister-Scholl-Schule konnte auch die Klasse 5a der Marienschule begrüßt werden.

Nach der Begrüßung zum gemeinsamen Brunch durch die Schüler der islamischen Religionsgruppe von Frau Cevik wurde ein stimmungsvoller Rap zum Ramadan aufgeführt. Anschließend präsentierten die Schülerinnen und Schüler Standbilder und erklärten an den verschiedenen Bildern anschaulich die fünf Säulen des Islams.

Die Gäste der Marienschule bedankten sich für die Einladung mit einem selbst erstellten Plakat. Nach den Vorführungen konnten sich dann alle an einem abwechslungsreichen Buffet mit Kuchen und vielen internationalen Süßigkeiten, die von Eltern zubereitet worden waren, bedienen und diese bei Gesprächen genießen.

Die Schülerinnen und Schüler konnten anschließend bei gemeinsamen Spielen ihre Geschicklichkeit und Kombinationsgabe unter Beweis stellen und es waren sich alle einig, dass so ein gemeinsamer Vormittag unbedingt wiederholt werden muss.

CE – 19. Juni 2018



Suche Frieden!

Die Klasse 5a der Geschwister-Scholl-Schule hat ein Projekt zum Thema „Suche Frieden“ im Rahmen des Katholikentages in Münster durchgeführt und präsentiert.

Projekt Suche Frieden

Seit September 2017 besuchen 29 Schülerinnen und Schüler die Klasse 5a der Geschwister—Scholl-Schule, alle wünschen sich eine gute Klassengemeinschaft und suchen dabei einen Frieden, der ihrer Verschiedenheit und ihrer unterschiedlichen Voraussetzungen gerecht wird.

Die Schülerinnen und Schüler der 5a erstellten einen Videofilm in dem ein Appell nach Weltfrieden formuliert wird, dies wird durch unterschiedliche Sprachen, die von Schülerinnen und Schülern zu Hause und in der Schule gesprochen werden, verdeutlicht.

Die Schülerinnen und Schüler wollten aber auch eine dauerhafte Mahnung an die Suche nach Frieden anfertigen. Auf einer großen Leinwand wird daher das Peace-Zeichen als weltumfassendes Symbol dargestellt und mit dem Wort „Frieden“ in unterschiedlichen Sprachen ergänzt. Diese Darstellung wird an einem zentralen Ort unserer Schule einen dauerhaften Platz erhalten.

Das Video und auch die selbst gestaltete Leinwand wurden am 8. Mai 2018 in der Herz-Jesu-Kirche von unserem Schulseelsorger Markus Hachmann im Rahmen eines Friedensgebetes präsentiert.

CE/WM – Mai 2018



Gedenkstätte Augustaschacht

Besuch der Gedenkstätte Augustaschacht im Rahmen des Projekttages
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Am Projekttag der Klassen 9 besuchte eine Schülergruppe die Gedenkstätte Augustaschacht in der Nähe von Osnabrück. Die beiden folgenden Schülerberichte geben die vielen Informationen und Eindrücke wieder, die die Schülerinnen und Schüler mit nach Hause nehmen konnten.

Besuch der Gedenkstätte Augustaschacht

Bericht von Joelina Poggemann und Jannes Gremme:

Am 19. April 2018 sind wir mit mehreren Schülern der Stufe 9 in das ehemalige Arbeits- und Erziehungslager Ohrbeck im Augustaschacht gefahren. Als wir dort ankamen wurden wir von unserer Führerin Frau Dr. Vergin freundlich empfangen.

Als erstes erzählte sie uns etwas über einen ehemaligen Zwangsarbeiter namens Marc Edelstein. Dieser wurde 1944 gegen seinen Willen in ein Arbeitslager nach Osnabrück deportiert. Nachdem er erfolglos versucht hat aus Deutschland zu fliehen, wurde er in das Arbeits- und Erziehungslager Ohrbeck geschickt.

Er verbrachte zwei Jahre seines Lebens in dem Arbeitslager unter schwersten
Bedingungen, bis er schließlich frei gelassen wurde und in seine Heimat in die
Niederlande zurückgeschickt wurde. In dem Arbeitslager herrschten schreckliche Bedingungen. Die Zwangsarbeiter bekamen kaum etwas zu essen
und waren stark unterernährt, sie hatten kein fließendes Wasser um sich zu waschen und wurden von den Aufsehern geschlagen, wenn sie etwas falsch machten. Manchmal wurden sogar Arbeiter zu Tode geschlagen und erschossen, wenn sie versuchten zu fliehen. Die Arbeiter mussten 10 bis 12 Stunden an 7 Tagen in der Woche arbeiten. Nicht nur die körperliche Arbeit war schlimm auch wurden sie psychisch gefoltert.

Danach haben wir einen Rundgang über das Grundstück gemacht. Dabei zeigte die Führerin uns die Toiletten, die Schlafräume und den Bunker, welchen allerdings nur die Aufseher betreten durften. Im Falle eines Bombenalarms waren die Arbeiter schutzlos. Zudem konnten wir uns selbständig in dem Gebäude umgucken und eine Ausstellung sehen. Es war erschreckend zu sehen, unter welchen Bedingungen die Zwangsarbeiter lebten.

Alles in allem war es ein sehr interessanter und lehrreicher Besuch im Augustaschacht.

Bericht von Merle Rittscher und Thorben Blettrup:

An unserem Methodentag „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ haben wir das Arbeitserziehungslager Augustaschacht in der Nähe von Osnabrück besucht und darüber wollen wir euch jetzt berichten.

Als wir dort angekommen sind, hat uns die Führerin die Geschichte von Marc
Edelstein erzählt. Er wurde gegen seinen Willen 1944 aus den Niederlanden
nach Deutschland in das Arbeitslager Osnabrück deportiert. Nachdem er erfolglos versuchte zu fliehen, wurde er in das Arbeitserziehungslager Augustaschacht gebracht.

Zusammen mit 400 anderen Zwangsarbeitern, Läusen und Krankheiten bestückt, musste Marc täglich 10 bis 12 Stunden an Bahngleisen arbeiten. Mit dünner Kleidung und ohne Schuhe auch im Winter. Vor der Arbeit gab es eine warme Tasse mit Kaffeeersatz und nach der Arbeit gab es ein Stück trockenes Brot, welches oft mit Sägespänen gestreckt war, die Toilette war ein Graben mit einem Sitzbalken. Die Aufseher misshandelten die Zwangsarbeiter regelmäßig und es kam oft zu Todesfällen. Das Paket aus fehlender Hygiene, Läusen, Krankheiten, Unterernährung und Misshandlung brachte eine hohe Todesrate hervor. Marc hatte Glück, er wurde wegen seiner Krankheit 1945 nach Hause geschickt.

Nach der kleinen Geschichtsstunde haben wir noch einen Rundgang um das Gebäude gemacht, welches vor dem zweiten Weltkrieg ein Pumpenhaus war. Auf dem Rundgang haben wir die Ruine des Nachbarhauses gesehen, nach Aussage der Führerin wollten die Nachbarn aber nie etwas von den Geschehnissen im Arbeitserziehungslager wahrgenommen haben.

Zusammengefasst müssen wir sagen, dass der Besuch des Augustaschachtes ein lehrreicher Besuch war und es schrecklich anzusehen ist, was Menschen anderen Menschen antun können.

CE/WM – Mai 2018



Interkulturelles Lernen

Interkulturelles lernen

– Projekttag der Klasse 5a –

„Jeder Mensch ist in gewisser Weise
– wie alle anderen,
– wie einige andere,
– wie kein anderer.“

Zitat von: Clyde Kluckhohn/Henry Murray

Dies trifft natürlich auch auf die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a zu, alle möchten sich in der Klasse wohlfühlen um zu lernen, einige lieben Sport und wieder andere das Fach Mathematik und es gibt natürlich auch unverwechselbare Eigenschaften jedes einzelnen. Ziel des interkulturellen Lernen ist es erst einmal mehr über die Mitschülerinnen und Mitschüler zu erfahren und die Sensibilisierung und Wertschätzung anderer Kulturen zu verbessern.

Zunächst wurden an diesem Projekttag spielerisch verschiedene Begrüßungsrituale vorgestellt und ausprobiert. Dann wurde ein internationales Kochbuch mit Gerichten aus Russland, Albanien, Laos, Polen, Rumänien, der Türkei und aus Deutschland erstellt.

Die einzelnen Gerichte wurden von den einzelnen Schülerinnen und Schülern präsentiert, die diese mit ihren Eltern vorbereitet hatten. Anschließend konnten dann natürlich alle Gerichte probiert werden.

Gestärkt ging es dann in die letzte Einheit des Projekttages, hier stellte jede Schülerin und jeder Schüler einen wichtigen Gegenstand oder ein wichtiges Foto aus dem eigenen Leben vor. Ganz unabhängig vom jeweiligen kulturellen Hintergrund wurde deutlich, dass bei allen Schülerinnen und Schülern die eigene Familie das Wichtigste darstellt. Daneben wurden aber auch Haustiere und sehr individuelle Hobbys vorgestellt.

Für viele Überraschungen sorgte dann ein interkultureller Quiz, denn wer weiß schon, wie lange die Ferien in der Russland sind und woher eigentlich der Gartenzwerg kommt? – Die Schülerinnen und Schüler wissen es jetzt und werden in den folgenden Bausteinen ihre interkulturellen Kompetenzen weiter entwickeln.

CE/WM - Februar 2018



SV-Fußballturnier

Fußballturnier GSS 2017

Am 27.11.2017 fand unser alljährliches SV-Fußballturnier gegen die Marienschule statt. In zwei packenden Endspielen konnten sich sowohl die Mädchen als auch die Jungen gegen die Mannschaften der Marienschule durchsetzen. Eine tolle Atmosphäre und ein gutes Miteinander zwischen den Schulen machen schon Lust auf die Neuauflage im kommenden Jahr.



Klassenfahrt der 10B nach Berlin 2017

Klassenfahrt der 10B 2017

Vom 04.09.2017 bis zum 08.09.2017 machten wir, die 10b, unsere Abschlussfahrt nach Berlin mit unserer Klassenlehrerin Frau Pfeifer und Herrn Kässens. Am ersten Tag stand eine dreistündige Stadtführung durch die Innenstadt auf dem Programm.

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Young meets old

Young meets old.

Isabell Lunge und Sophie-Marie Terbille (beide Jg. 9) stellen in einem Podiumsgespräch bei der Auftaktveranstaltung „Date mit unserer Zukunft – Agenda Älterwerden in Emsdetten“ die AG „Young meets old in Detten“ vor und berichten von ihren Erfahrungen.

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